Sexual Violence in History: A Bibliography

compiled by Stefan Blaschke

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First published: May 1, 2024 - Last updated: May 1, 2024

TITLE INFORMATION

Author: Laura Rinser

Title: Zwischen „Katholizismus“ und „Sozialismus“

Subtitle: (Sexualisierte) Gewalt an Minderjährigen durch katholische Kleriker in Mecklenburg in der Zeit von 1946-1989

Translation: Between "Catholicism" and "Socialism": (Sexualized) Violence Against Mnors by Catholic Clergy in Mecklenburg in the Period 1946-1989

Thesis: Dissertation, Universität Ulm

Advisor: Manuela Dudeck

Year: 2023

Pages: vi + 217pp.

OCLC Number: 1428564941 - Find a Library: WorldCat

Language: German

Keywords: Modern History: 20th Century | European History: German History | Cases: Real Incidents / Catholic Church Sexual Abuse Cases; Types: Child Sexual Abuse



FULL TEXT

Link: OPARU: OPen Access Repositorium der Universität Ulm und Technischen Hochschule Ulm (Free Access)



ADDITIONAL INFORMATION

Author: Laura Rinser, Klinik für Forensische Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Ulm, Universität Ulm

Abstract: »(Sexualisierte) Gewalt gegen Minderjährige durch Kleriker stellt nur einen Teilbereich der Gesamtproblematik „Missbrauch in Institutionen“ dar, erfährt aber bislang die größte Aufmerksamkeit der Medien und erwies sich als ein weltweites Problem. Seit dem Schweigebruch 2010 von Altschüler*innen des Canisius-Kollegs in Berlin und dem ehemaligen Rektor Pater Mertes wird sich um eine Aufklärung und Aufarbeitung der Taten durch unabhängige Wissenschaftler*innen bemüht. Seit Beginn der öffentlichen Debatte wurden diverse wissenschaftliche Studien und Gutachten in Auftrag gegeben. Mittlerweile liegen einige wissenschaftliche Arbeiten zur Thematik vor. An diesen Stand der Forschung schließt die vorliegende Arbeit an und soll zur Aufarbeitung und Aufklärung weiter beitragen. Anders aber als in bisher veröffentlichten Studien wurde in dieser Arbeit (sexualisierte) Gewalttaten in der katholischen Kirche zur Zeit der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), das heißt in einer Diktatur untersucht, deren Einfluss und Kontrolle sich bis in die kleinsten Einheiten der Gesellschaft zog. Das Ziel des Sozialismus war es, die Kirchen überflüssig zu machen und sukzessive abzuschaffen. Daher waren Christ*innen in der DDR vielen staatlichen Repressionen ausgesetzt. Auch die Erziehung unterlag dem Spannungsfeld zwischen Katholizismus und Sozialismus. Dadurch bestand ein grundlegender Unterschied in den Bedingungen unter denen der Missbrauch in der DDR stattfand und denen in der ehemaligen Bundesrepublik Deutschland. Die vorliegende Dissertation behandelt die im Rahmen einer qualitativen Studie erhobenen Daten über das Verbrechen Betroffener von sexualisierter Gewalt innerhalb der katholischen Kirche in Mecklenburg in der Zeit von 1946 bis 1989 sowie die damaligen begünstigenden kirchlich-institutionellen und gesellschaftlichen Faktoren. Dazu wurden 13 Betroffene (davon 3 Frauen), die während der DDR Gewalt im Rahmen der Kirche erfahren haben, befragt. Die Betroffenen waren zum Zeitpunkt der Befragung im Mittel 73,31 Jahre alt. Darüber hinaus wurden 11 Kirchenvertretende (mittleres Alter: 67,27 Jahre; davon 2 Frauen) interviewt, die zur damaligen Zeit aktiv im Dienst standen oder während ihrer beruflichen Tätigkeit mit dem Thema Missbrauch in der Region Mecklenburg konfrontiert waren. Schließlich wurden 1503 kirchliche und staatssicherheitsbehördliche Dokumente gesichtet. Die Interviews wurden entsprechend Mayrings strukturierender, qualitativer Inhaltsanalyse, mithilfe des Softwareprogramms MAXQDA ausgewertet. Dies gilt ebenso für die Akten, nachdem sie im weit verstandenen Sinne einer Dokumentenanalyse (qualitative Untersuchung) unterzogen worden waren. Die Ergebnisse zeigen eine überproportionale Vertretung von männlichen Betroffenen und sich wiederholende, zum Teil nach außen hin bekannte, Gewalttaten. Gemeinsamkeiten liegen zum einen in der Lebenswelt und Sozialisation der Betroffenen vor als auch im Hinblick auf die Tatumstände und Tatmerkmale. Neben psychischen (z. B. Drohen mit der Hölle) und körperlichen Gewaltformen (z. B. Schlagen mit dem Rohrstock) wurde vor allem sexualisierte Gewalt angewandt (z. B. Ausziehen, gemeinsames Schlafen in einem Bett, Manipulation der Genitalien). Zehn der 13 Betroffenen erlebten zum Teil mehrfach multiple Formen der Gewalt. Der Missbrauch begann durchschnittlich im Alter von 10 Jahren und erfolgte im Mittel über 5 Jahre hinweg. Neben den auch in anderen Studien als Missbrauch begünstigend beschriebenen Strukturen (wie z.B. die hierarchischen Strukturen, der Klerikalismus, das Beichtgeheimnis), konnten folgende für diese Zeit typischen Faktoren identifiziert werden: Die schwierigen Lebensbedingungen nach dem Zweiten Weltkrieg sorgten dafür, dass die Eltern der Betroffenen in eine materielle (z. B. Essen und Kleidung) und soziale (z. B. Hilfe bei den Hausaufgaben) Abhängigkeit durch die Unterstützungen des Pfarrers gerieten. Zudem berichteten viele Betroffene über (emotionale) Vernachlässigung im Elternhaus, das ein sich Anvertrauen erschwerte und den Zugang der Beschuldigten/Täter vereinfachte. Des Weiteren befand sich die katholische Kirche nicht nur in der Diaspora, sondern war auch staatlich unerwünscht, das eine starke Verbundenheit innerhalb der Gemeinden förderte, die jegliche Kritik unterbanden. Im untersuchten Zeitraum von 1946-1989 war das Sprechen zudem über Sexualität noch weitestgehend sowohl innerkirchlich als auch staatlich tabuisiert. Dies führte zu einer Kultur des Wegsehens und förderte das Schweigen auf Seiten der Betroffenen. Zusätzlich sorgte die Tabuisierung des sexuellen Missbrauchs nicht nur für den Schutz der kirchlichen Reputation, sondern auch für den Schutz der sozialistischen Ideologie, deren Selbstverständnis es war, eine Gesellschaftsform zu sein, die Kriminalität überwindet. Die Staatssicherheit nutzte daher auch Täter für eigene Zwecke, weshalb Strafverfolgungen häufig ausblieben und Vereinbarungen zwischen Kirche und Staat im Umgang mit geistlichen Tätern (z.B. Versetzungen) wiederum vorrangig mit Blick auf den Schutz der Institution und des Staates getroffen wurden. Insgesamt legt die Untersuchung nahe, dass der Schutz der Täter und damit der Institution „katholische Kirche“, unterstützt durch das angespannte Verhältnis von DDR-Staat und Kirche, den Schutz der Betroffenen verhinderte. Trotz der staatlich begünstigenden Faktoren, kann der Kirche aber nicht die Hauptverantwortung entzogen werden. Es zeigt, wie bedeutsam es für Institutionen ist, Hemmschwellen für Missbrauch aufzubauen, Kinder und Jugendliche über Formen des Missbrauchs aufzuklären und ihnen Handlungskompetenz zu vermitteln. Eine vermehrte Enttabuisierung und Verantwortungsübernahme sowie verbesserte Betroffenenfürsorge von Kirche und Staat würden dazu beitragen, den Schutz der Betroffenen mehr in den Fokus zu rücken und zukünftigen Missbrauch zu erschweren.« (Source: OPARU)

Contents:
  Abkürzungsverzeichnis (p. v)
  1. Einleitung (p. 1)
    1.1 Das Problem einer moralischen Instanz (p. 1)
      1.1.2 Aktualität und Relevanz (p. 2)
      1.1.3 Entwicklung der Forschung zu sexualisierter Gewalt (p. 3)
      1.1.4 Interdisziplinäre Verortung (p. 4)
    1.2 Theoretischer und thematischer Kontext (p. 6)
      1.2.1 Missbrauch in der katholischen Kirche – Forschungsstand (p. 5)
        Häufigkeiten sexualisierter Gewalt (p. 5)
        Folgen sexualisierter Gewalt (p. 7)
        Ursachen sexualisierter Gewalt (p. 8)
      1.2.2 Terminologie und kriminologisch-soziologische Einbettung (p. 9)
        Betroffene, Beschuldigte/Täter, Kleriker (p. 10)
        Gewalt und Macht (p. 10)
        Sexualisierte Gewalt und sexualisierter Missbrauch (p. 11)
        Physische Gewalt (p. 12)
        Psychische Gewalt (p. 12)
        Kulturelle und strukturelle Gewalt (p. 12)
        Macht (p. 13)
        Routine Activity Approach von Lawrence E. Cohen und Marcus Felson (p. 15)
        Techniken der Neutralisierung nach G. M. Sykes und D. Matza (p. 16)
      1.2.3 Das System „römisch-katholische Kirche“ (p. 17)
        1.2.3.1 Das kanonische Recht „Codex Iuris Canonici“ (p. 19)
          I. Vatikanisches Konzil und der Codex Iuris Canonici von 1917 (p. 19)
          II. Vatikanische Konzil und der Codex Iuris Canonici von 1983 (p. 20)
          Das kanonistische Strafrecht (p. 22)
          CIC/1917 Buch IV / V – Strafbestimmungen in der römisch-katholischen Kirche (p. 22)
          CIC/1983 Buch VI und neues Buch VI des kanonischen Rechts – Strafbestimmungen in der römisch-katholischen Kirche (p. 25)
          Das kanonistische Strafrecht (p. 22)
        1.2.3.2 Die Triade des Klerikalismus, des Zölibats und der römisch-katholischen Sexualethik (p. 27)
          Der Klerikalismus (p. 27)
          Der Zölibat (p. 29)
          Die römisch-katholische Sexualmoral (p. 30)
      1.2.4 Das System „Deutsche Demokratische Republik (DDR)“ (p. 32)
        1.2.4.1 Das Rechtssystem der DDR (p. 34)
          Die DDR-Verfassungen: Grund- und Menschenrechte (p. 34)
          Das DDR-Strafrecht (p. 35)
        1.2.4.2 Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) (p. 38)
        1.2.4.3 Die sozialistische Sexualethik (p. 38)
      1.2.5 Die römisch-katholische Kirche und die Deutsche Demokratische Republik (p. 39)
        1.2.5.1 Die römisch-katholische Kirche in der DDR (p. 40)
          Die Anfänge durch Flucht und Vertreibung (p. 40)
          Die Entwicklung der katholischen Kirche in Ostdeutschland (p. 40)
          Hindernisse bei der konfessionellen Bildung – Religionsunterricht und Jugendweihe (p. 42)
        1.2.5.2 Die römisch-katholische Kirche in Mecklenburg (p. 44)
        1.2.5.3 Der Marxismus-Leninismus – Die Kirchenpolitik der SED in der DDR (p. 45)
          Das Staatssekretariat für Kirchenfragen und seine Entwicklung (p. 47)
          Hauptabteilung XX / 4 des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) (p. 48)
    1.3 Fragestellung (p. 49)
    1.4 Projektstruktur (p. 50)
      1.4.1 Ausschreibung, Auswahlverfahren, Projektbewilligung, Projektvertrag (p. 50)
      1.4.2 Datenschutz und Datenzugang (p. 51)
  2. Gewalterlebnisse, Risikoaspekte, Folgen und Unterstützungsfaktoren der Betroffenen (p. 52)
    2.1 Methoden (p. 52)
      2.1.1 Vorgehen (p. 52)
      2.1.2 Stichprobe (p. 53)
        Betroffene (p. 53)
      2.1.3 Material (p. 54)
        Leitfadenorientiertes, problemzentriertes Interview (p. 54)
        Durchführung der leitfadenorientierten, problemzentrierten Interviews (p. 55)
        Aufbereitung der Interviews – Die wörtliche Transkription (p. 58)
      2.1.4 Auswertungsverfahren (p. 58)
        Auswertungsmethode – Die strukturierende, qualitative Inhaltsanalyse (p. 58)
    2.2 Ergebnisse der qualitativen Auswertung der Interviews mit Betroffenen (p. 60)
      2.2.1 Sozialisation und Lebenswelt (p. 60)
        Flucht, Vertreibung, Armut (p. 61)
        Religiöse Sozialisation (p. 63)
          … durch die Eltern (p. 63)
          … durch die Kirche (p. 63)
          … durch die DDR (p. 64)
        Sexuelle Entwicklung aufgrund der Sozialisation, kirchlicher und gesellschaftlicher Sexualmoral (p. 66)
      2.2.2 Gewaltformen (p. 67)
        Sexualisierte Gewalt: Hands-off und Hands-on Handlungen (p. 68)
        Körperliche Gewalt (p. 69)
        Psychische Gewalt (p. 69)
        Multiple Gewalt (p. 70)
      2.2.3 Beschuldigte, Taten und Tatorte - Erlebnisse der Betroffenen (p. 72)
        Merkmale der Beschuldigten (p. 72)
        Sexualisierte und multiple Gewalterlebnisse (p. 75)
        Verhalten der Beschuldigten/Täter nach den Taten (p. 78)
          Einforderung der Verschwiegenheit (p. 78)
          Belohnungen (p. 78)
        Rechtfertigungen und Begründungen der Tat durch Beschuldigte (p. 79)
          „Religiöse Motivation“ (p. 79)
          Die Rolle des Erziehungsberechtigten (p. 80)
        Die Tatorte und Tatgelegenheiten der Missbrauchstatene (p. 81)
          Tatorte (p. 81)
          Tatgelegenheiten (p. 82)
      2.2.4 Alter der Betroffenen, Häufigkeit und Dauer der Gewalt (p. 83)
        Alter der Betroffenen (p. 83)
        Häufigkeit und Dauer des sexualisierten und multiplen Missbrauchs (p. 83)
        Bewusstwerden über den Missbrauch (p. 84)
      2.2.5 (Fehlendes) Vertrauen und (ausbleibende) Unterstützung (p. 85)
        Das sich Anvertrauen (p. 85)
        Wissen innerhalb der Gemeinde (p. 86)
        Kircheninterne Kenntnisse (p. 87)
      2.2.6 Risikoaspekte der Betroffenen (p. 88)
      2.2.7 Folgen der Missbrauchstaten (p. 90)
        Kurzfristige Folgen (p. 90)
        Mittel- und langfristige Folgen (p. 91)
      2.2.8 Soziale Unterstützungsfaktoren (p. 94)
      2.2.9 Aufarbeitungswille der Kirche und Erwartungshaltung an die Kirche aus Sicht der Befragten (p. 95)
    2.3 Zusammenfassung (p. 96)
    2.4 Diskussion - Limitationen (p. 98)
      Teilnahme von Betroffenen (p. 98)
  3. Kirchlich-institutionelle und gesellschaftlich-historische Begünstigungen (p. 100)
    3.1 Methoden (p. 100)
      3.1.1 Vorgehen (p. 100)
      3.1.2 Stichprobe (p. 101)
      3.1.3 Material (p. 103)
        3.1.3.1 Leitfadenorientiertes, problemzentriertes Interview (p. 103)
          Durchführung der leitfadenorientierten, problemzentrierten Interviews (p. 104)
          Aufbereitung der Interviews – Die wörtliche Transkription (p. 105)
        3.1.3.2 Aktenrecherche (p. 105)
          Die Dokumentenanalyse (p. 105)
          Durchführung der Dokumentenanalyse und Aufbereitung der archivalischen Dokumente – Die Selektion (p. 106)
      3.1.4 Auswertungsverfahren (p. 106)
        Auswertungsmethode – Die strukturierende, qualitative Inhaltsanalyse (p. 106)
    3.2 Ergebnisse der qualitativen Auswertung der Interviews mit Kirchenvertretenden und der Akten (p. 107)
      3.2.1 Kenntnisse von und Umgang mit Missbrauchsfällen seitens der römisch-katholischen Kirche in der DDR (p. 107)
      3.2.2 Kenntnisse von und Umgang mit Missbrauchsfällen seitens der DDR (p. 113)
      3.2.3 Verbindung von Staat und Kirche (p. 116)
      3.2.4 Verbindung von Staat und Kirche im Missbrauchskontext (p. 117)
      3.2.5 Begünstigende Missbrauchsfaktoren in der römisch-katholischen Kirche (p. 118)
        Die kirchlichen Strukturen (p. 118)
        Die kirchliche Rechtslage (p. 119)
        Der Klerikalismus (p. 121)
        Das Beichtgeheimnis (p. 122)
        Der Zölibat (p. 122)
        Die kirchliche Sexualmoral (p. 124)
        Die Priesterausbildung und Priesterauswahl (p. 125)
      3.2.6 Begünstigende Missbrauchsfaktoren in der DDR (p. 127)
    3.3 Zusammenfassung p. 127)
    3.4 Diskussion – Limitationen (p. 129)
        Kirchliche Aktenführung (p. 129)
        Bundesarchiv Stasi-Unterlagen-Archiv (p. 131)
        Anzahl der bekannten Betroffenen (p. 132)
  4. Gesamtdiskussion (p. 133)
        Neutralisierung der Gewaltausübung durch katholische Geistliche (p. 137)
        Gelegenheitsstrukturen als begünstigende Faktoren (p. 140)
        Neutralisierung der Gewaltausübung durch katholische Geistliche (p. 137)
    4.1 Limitationen (p. 143)
        Rolle des Beirats (p. 143)
        Retrospektive (p. 143)
    4.2 Quellen und Quellenkritik (p. 144)
    4.3 Die eigene Rolle im Feld (p. 146)
  5. Fazit und Schlussbetrachtung (p. 147)
  6. Zusammenfassung (p. 149)
  7. Literaturverzeichnis (p. 151)
  Anhang (p. 170)
    Interviewleitfaden (Betroffene) (p. 171)
    Interviewleitfaden (Kirchenvertretende) (p. 180)
    Codebuch (MAXQDA) (p. 184)

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